20 Minuten ließ es sich gut an im Städtischen Stadion des MSV Eisleben: Das Gewitter blieb aus, das Flutlicht war an und 100 Zuschauer wohnten dem zweiten Landesligaspiel bei. Turbine spielte kombinationssicher hinten heraus, hatte den Zugriff auf den Gegner und versuchte vor allem über die linke Seite offensiv durchzustarten. Was fehlte, war die entscheidende Durchschlagskraft. Das diese eher bei den Gastgebern liegen würde, deutete sich aber schnell an.